Mit viel Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben die RWE-Verantwortlichen die jüngsten Entwicklungen beim Thema Stadionausbau. Der große Traum des Klubs und seiner großen Anhängerschaft könnte zeitnah in Erfüllung gehen.
Seit Jahren steht der Drittligist im engen Austausch mit der Stadt Essen, der frühere Vereinschef Marcus Uhlig hatte bereits wichtige Weichen gestellt, die neue Vereinsführung um den ersten Vorsitzenden Marc-Nicolai Pfeifer setzt diese Arbeit erfolgreich fort.
Die Bewerbung der Stadt Essen für die Frauenfußball-EM 2029 in Deutschland hat diesen Prozess nun beschleunigt. Möglicherweise noch in dieser Woche wird der DFB vermelden, welche Stadien den Zuschlag für eine mögliche Europameisterschaft erhalten sollen. 15 Bewerbungen, darunter die der Stadt Essen, liegen vor, in acht Städten soll gespielt werden. „Essen hat dabei gute Chancen, Austragungsort zu werden“, betont die Stadtverwaltung. Aufgrund der Lage im Westen und der mittleren Größe des Stadions sieht es gut aus für Essen.
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